95fkvt
Günther Schlechmair
Kondolenzbuch
† 01.02.2024
Maria Riedmann:
Elisabeth:
Lieber Günter
Nicht alle sind tot deren Hügel sich hebt, man hat dich geliebt und was man geliebt das lebt 🖤
Danke Günter für dein Tun hier auf Erden … danke für deine Hilfsbereitschaft .. danke für all das was du Gutes für die Tiere getan hast … danke für all deine Zuversicht und Herzlichkeit …
Jene die dir schlechtes nachsagen … lassen wir sie ..es ist ihr Weg und der Herr wird auch vor ihnen stehen wenn die Abschiedsfahnen wehen …
Deine Güte deine Gaben dürfen nun deine Lieben im Herzen tragen …
Ein letztes Lebewohl und Gute Reise ……. Elisabeth
Peter:
Servus Günther
Nicht vergessen die Zeit des kennlernen
Nicht vergessen die Zeit der Intensiven Freundschaft
Nicht vergessen die letzten Jahre
NICHT VERGESSEN
WEIL DER TOD IST DIE GRENZE DES LEBENS
NICHT ABER DER FREUNDSCHAFT
Machs Gut wir sehen uns
Natascha mit Mo und Rayyan:
Ganz still und leise ohne ein Wort, gingst du von deinen Lieben fort,du hast ein gutes Herz besessen,nun ruht es still doch unvergessen.
Es ist so schwer,es zu verstehen,dass wir dich niemals wiedersehen.
Viel zu früh hast du uns verlassen lieber Opa
Wollten soviel noch von dir lernen und jetzt bist du oben bei den Sternen.
Wir tragen dich für immer in unserem Herzen
Inge:
Günther, irgendwo sind immer Spuren deines Lebens. Gedanken, Bilder, Augenblicke und Gefühle werden mich immer an dich erinnern und mich dich dadurch nie vergessen lassen. Ich wünsche dir Ruhe, Frieden und Freiheit wo immer du jetzt bist. Gute Reise!
Renate:
Am Boden eines kleines ruhigen Teiches lebte eine Gemeinschaft von Wasserkäfern. Es war eine zufriedene Gemeinschaft, die dort im Halbdunkel lebte und damit beschäftigt war, über den Schlamm am Boden des Teiches hin und her zu laufen und nach etwas Nahrung zu suchen.
Immer wieder bemerkten die Wasserkäfer jedoch, dass der eine oder andere von ihnen anscheinend das Interesse daran verlor, bei ihnen zu bleiben. Er klammerte sich dann an einen Stängel einer Teichrose und kroch langsam daran empor bis er verschwunden war. Dann wurde er nie wieder gesehen.
Eines Tages, als dies wieder geschah, sagten die Wasserkäfer zueinander: “Da klettert wieder einer unserer Freunde den Stängel empor. Wohin mag er wohl gehen?”
Aber obwohl sie genau zuschauten, entschwand auch dieses Mal der Freund schließlich aus ihren Augen. Die Zurückgebliebenen warteten noch eine lange Zeit, aber er kam nicht zurück.
“Ist das nicht merkwürdig?”, sagte der erste Wasserkäfer.
“War er denn hier nicht glücklich bei uns?”, fragte der Zweite.
“Wo er jetzt wohl ist?”, wunderte sich der Dritte.
Keiner wusste eine Antwort. Sie standen vor einem Rätsel. Schließlich berief der Älteste der Käfer eine Versammlung ein. “Ich habe eine Idee”, sagte er. “Der Nächste, der von uns den Teichrosenstängel empor klettert, muss versprechen, dass er zurückkommt und uns erzählt, wohin er gegangen ist und warum.” “Wir versprechen es”, sagten alle feierlich.
Nicht lange danach an einem Frühlingstag, bemerkte genau der Wasserkäfer, der den Vorschlag gemacht hatte, dass er dabei war, den Teichrosenstängel empor zu klettern. Höher und immer höher kletterte er. Und dann, noch bevor er wusste, was ihm geschah, durchbrach er die Wasseroberfläche und fiel auf ein großes, grünes Teichrosenblatt.
Als der Wasserkäfer wieder zu sich kam, blickte er verwundert um sich. Er konnte nicht glauben, was er da sah. Alles war ganz anders und auch sein Körper schien auf merkwürdige Art verändert. Als er ihn neugierig zu betrachten begann, fiel sein Blick auf vier glitzernde Flügel und einen langen Hinterleib, die nun anscheinend zu ihm gehörten. Noch während er sich über seine ungewohnte Form wunderte, spürte er ein Drängen, die Flügel zu bewegen. Er gab dem Drängen nach, bewegte seine Flügel – und plötzlich, ohne zu wissen wie, befand er sich in der Luft.
Der Wasserkäfer war eine Libelle geworden. Auf und ab, in engen und großen Kreisen, bewegte sich die neugeborene Libelle durch die Luft. Sie fühlte sich wunderbar in diesem so ganz andersartigen Element. Nach einiger Zeit ließ sie sich auf einem Blatt zum Ausruhen nieder.
In diesem Moment sah die Libelle hinunter ins Wasser. Und da waren ihre alten Freunde, die anderen Wasserkäfer, die hin und her liefen am Boden des Teiches. Jetzt erinnerte sich die Libelle an ihr Versprechen.
Ohne lange zu überlegen, stürzte sich die Libelle hinab, um ihren alten Freunden zu berichten. Aber sie prallte an der Oberfläche des Wasser ab.
“Ich kann nicht zurück.” sagte sie traurig. “Zwar habe ich es versucht, aber ich kann mein Versprechen nicht halten. Und selbst wenn ich zurückkönnte, kein einziger meiner Freunde würde mich in meinem neuen Körper erkennen.”
Und nach einigem Nachdenken wurde ihr klar: “Ich muss wohl warten, bis sie ebenfalls Libellen geworden sind. Dann wissen sie selbst, was mir widerfahren ist und wohin ich gegangen bin.”
Und damit flog die Libelle glücklich empor, in ihre wunderbare neue Welt aus Licht und Luft.
Gute Reise , Günther:
Es weht der Wind ein Blatt vom Baum,
von vielen Blättern eines,
dies eine Blatt, man merkt es kaum,
denn eines ist ja keines.
Doch dieses Blatt allein,
war Teil von unserem Leben,
drum wird dies Blatt allein,
uns immer wieder fehlen.
Karin Kainzbauer:
Lieber Günther,
frei wie der Wind wirst du sein,mit offenen Armen über die Meere segeln.Im Morgenrot über die Bergkuppen ziehen und mit den Wolken im Gleichklang schweben.
Im Herbst über die weiten Felder treiben und am Ende deiner Reise wird dich der Abendwind zur Ruhe betten.
Ich hoffe das alle deine Lieben…allen voran Timmi dich dort empfangen werden.
Ruhe sanft kleiner Bruder
Jana:
Günter warum du wolltest uns noch schreiben und dann war alles vorbei wir können es nicht fassen 😒wir werden unsere unzählige Erlebnisse der letzte 13 Jahre niee vergessen und wir werden niee unsere Abende in Felix vergessen R.I.P Jana&Edward &Izy
Margit:
Wer Dich kennt weiß, was für ein herzensguter Mensch Du warst. Ich wünsche Dir von ganzem Herzen, dass Du dort, wo Du jetzt hin gehst, Frieden, Freiheit und Glück findest. Gute Reise Günther !! Wir werden Dich nie vergessen 🫂
Eva Grielhüsl:
Unfassbar traurig!
Günther war ein großer Tierfreund, der viel zu bald gegangen ist!😪
ich wünsche seiner Seele eine gute Reise ins Licht!
Der Familie viel Kraft!