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Portrait Mathilde Floß

Mathilde Floß

St. Peter am Hart
13.01.2021
Pensionistin in St. Peter am Hart, Ofen 21
verstorben im 91. Lebensjahr
22.01.2021, um 10:00 Uhr
im Familienkreis in der Pfarrkirche St. Peter am Hart

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Mathilde Floß


Kondolenzbuch

† 13.01.2021

Ruhe in Frieden:

Sei stark in deinem Schmerz und trage still das Leid. Du findest wieder Frieden.
Die Güte des Herzens nimmt einen weiteren Raum ein als der Gerechtigkeit geräumiges Feld.

Geschrieben am 10.02.2021 um 09:46

Ursula:

Nicht trauern wollen wir, dass wir ihn verloren haben,
sondern dankbar sein, dass wir ihn gehabt haben.
Unser Herz will Dich halten, unsere Liebe Dich umfangen.
Unser Verstand muss Dich gehen lassen,
denn Deine Kraft war zu Ende und
Deine Erlösung war eine Gnade.

Geschrieben am 04.02.2021 um 23:27

Bettina:

Alles hat seine Zeit,
es gibt eine Zeit der Freude,
eine Zeit der Stille,
eine Zeit des Schmerzes,
der Trauer und
eine Zeit der dankbaren Erinnerung
Nicht gestorben – nur voran gegangen.

Ehemalige Pflegerin

Geschrieben am 04.02.2021 um 23:20

Sase Wagenhammer:

Sei stark in deinem Schmerz und trage still das Leid. Du findest wieder Frieden.
Die Güte des Herzens nimmt einen weiteren Raum ein als der Gerechtigkeit geräumiges Feld.

Geschrieben am 04.02.2021 um 20:05

Hermann Mayer:

Auch wenn du gegangen bist,
bleibst du wie du warst und bist in unseren herzen.
Du warst ein toller Mensch, hast uns stets zum Lachen gebracht
und uns dran erinnert wie schön das Leben mit Humor und liebe sein kann.
Auch wenn du jetzt fort bist, wir werden dich immer lieben,
du bist zwar von uns gegangen,
aber in ein neues wunderbares Leben
und es wird sicherlich genau so schön sein welches du hattest.

Geschrieben am 04.02.2021 um 19:41

Fritz:

Der Tod ordnet die Welt neu, scheinbar hat sich nichts verändert,
und doch ist die Welt für uns ganz anders geworden.
Trauer ist das Heimweh unseres Herzens nach dem Menschen, den wir liebten.

Geschrieben am 04.02.2021 um 19:07

Kerschbaumer Max:

Menschen, die wir lieben, bleiben für immer,
denn sie hinterlassen Spuren in unseren Herzen.“

„Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann,
ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken.

Geschrieben am 04.02.2021 um 19:04

Ehemalige Pflegerin:

Die Spuren Deines Lebens
Deiner Hände Werk
und die Zeit mit Dir
wird stets in uns lebendig sein.

Es gibt im Leben für alles eine Zeit,
eine Zeit der Freude, der Stille, der Trauer
und eine Zeit der dankbaren Erinnerung.

Unser Herz will Dich halten.
Unsere Liebe dich umfangen.
Unser Verstand muss dich gehen lassen.
Denn deine Kraft war zu Ende
und deine Erlösung Gnade.

Wir werden uns immer an dich erinnern,
auch wenn du nicht mehr unter uns bist.
Die Spuren deines Lebens werden
uns nie vergessen lassen.

Geschrieben am 04.02.2021 um 19:01

Renate Fellner:

Der Tod kommt nur einmal,
und doch macht er sich
in allen Augenblicken des Lebens fühlbar.
Es ist herber, ihn zu fürchten,
als ihn zu erleiden.

Und meine Seele spannte
weit ihre Flügel aus,
flog durch die stillen Lande
als flöge sie nach Haus…

In diesen schweren Stunden
besteht unser Trost oft nur darin,
liebevoll zu schweigen und
schweigend mitzuleiden.

Gedanken – Augenblicke,
sie werden uns immer
an dich erinnern
und uns glücklich und
traurig machen
und dich nie vergessen lassen.

Geschrieben am 04.02.2021 um 18:59

Heidi:

Das Leben hilft uns nicht immer am Leid vorbei
und nimmt uns auch die Last nicht ab.
Doch es gibt uns Kraft zum Tragen
und begleitet uns durch schwere Stunden
hindurch in einen neuen Tag.

ich möchte Dir auf diesem Wege mein aufrichtigstes Mitgefühl aussprechen. Mögen meine Worte Dir in diesen schweren Stunden Kraft geben und Du mithilfe Deines Glaubens von Gott Trost gespendet bekommen.

Ehemalige Pflegerin

Geschrieben am 04.02.2021 um 18:57

Fam.Hütter:

Das Leben hilft uns nicht immer am Leid vorbei
und nimmt uns die Last nicht ab;
doch es gibt uns Kraft zum Tragen
und begleitet uns durch schwere Stunden hindurch in einen neuen Tag.
Das Licht helfe dir, Kurs zu halten auf deiner Reise.
Der Wind stärke dir den Rücken.
Der Sonnenschein wärme dein Gesicht
und der Regen falle sanft auf deine Haare.
Bis wir uns wiedersehen,
halte Gott dich geborgen in seiner schützenden Hand

Der Tod kann auch freundlich kommen
zu Menschen, die alt sind,
deren Hand nicht mehr festhalten will,
deren Augen müde wurden,
deren Stimme nur noch sagt:
Es ist genug.
Das Leben war schön.

Geschrieben am 04.02.2021 um 18:55

Karin Lacher Uttendorf:

Was dem Leben Sinn verleiht,
gibt auch dem Tode Sinn.

Menschen, die wir lieben, bleiben für immer,
denn sie hinterlassen Spuren in unseren Herzen.
Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann,
steht in den Herzen seiner Mitmenschen.

Geschrieben am 04.02.2021 um 18:54

Charlotte Karlinder:

Wir sollen nicht trauern, dass wir die Toten verloren haben,
sondern dankbar dafür sein, dass wir sie gehabt haben, ja auch jetzt noch besitzen: Denn wer heimkehrt zum Herrn, bleibt in der Gemeinschaft der Gottesfamilie und ist nur vorausgegangen.

Anteilnahme aus Salzburg

Geschrieben am 04.02.2021 um 18:49

Marion Schäfer Pensionistin:

Das Leben hilft uns nicht immer am Leid vorbei
und nimmt uns auch die Last nicht ab.
Doch es gibt uns Kraft zum Tragen
und begleitet uns durch schwere Stunden
hindurch in einen neuen Tag.

Die Hoffnung gibt die Kraft zum Weiterleben.
Die Liebe gibt die Stärke zum Überwinden der Trauer.
Der Glaube ist das tröstende, durch Wolken strahlende Licht.

Geschrieben am 04.02.2021 um 18:47

Silvia:

Nicht mehr untergehen wird deine Sonne,
noch wird dein Mond abnehmen;
denn der Herr wird dir zum ewigen Licht sein.
Und die Tage deiner Trauer werden ein Ende haben.

Man sieht die Blumen welken
und die Blätter fallen,
aber man sieht auch Früchte reifen
und neue Knospen keimen.
Das Leben gehört den Lebendigen an,
und wer lebt, muss auf Wechsel gefasst sein.

Geschrieben am 04.02.2021 um 18:43

Adelheid:

Der Tod muss so schön sein.

In der weichen braunen Erden liegen, mit den Gräsern,

welche über dem Kopf streichen, und der Stille zu zuhören.

Kein Gestern und kein Morgen zu haben, die Zeit zu vergessen,

dem Leben zu vergeben, in Friede zu sein.

Pensionistin und ehemalige Mitarbeiterin Werk Ranshofen

Geschrieben am 04.02.2021 um 18:39

Brigitta Brandstoetter:

Das Leben endet, die Liebe nicht. ...
„Deine Spur führt in unser Herz. ...
„Der Tod ist die Grenze des Lebens, nicht aber der Liebe. ...
„Der Tod öffnet unbekannte Türen. ...
„Die aber am Ziel sind, haben den Frieden. ...
„Dunkel ist es nun um dich, von Stund an tragen wir dein Licht.

Seniorin in Pflegeheim Braunau am inn

Geschrieben am 04.02.2021 um 18:35

Hildegard Huemmer:

Was man tief in seinem Herzen besitzt,
kann man nicht durch den Tod verlieren.

Die Blätter fallen. Fallen wie von weit,
als welkten in den Himmeln ferne Gärten;
Sie fallen mit verneinender Gebärde.

Und in den Nächten fällt die schwere Erde
aus allen Sternen in die Einsamkeit.

Wir alle fallen. Diese Hand da fällt.
Und sieh dir andre an: es ist in allen.

Und doch ist Einer, welcher dieses Fallen
unendlich sanft in seinen Händen hält.

Pensionistin Burgkirchen

Geschrieben am 04.02.2021 um 18:32

Elisabeth:

Einige Menschen haben die Gabe Engeln zu begegnen!
Andere Menschen haben die Kraft,
diese Engel wieder gehen zu lassen!
Ihr seid ganz besondere Menschen:
Ihr hattet die Gabe und die Kraft
und Euer Engel bleibt für immer in Euren Herzen

Geschrieben am 04.02.2021 um 17:38

Ruhe in Frieden:

Tod ist das Tor zum Leben.
Leben heißt Abschied nehmen,
Tod heißt ewig leben.
Leben und Tod geben einander den Sinn.

Geschrieben am 04.02.2021 um 17:37

Walter Winkler:

Ihr sollt nicht um mich weinen,
ich habe ja gelebt.
Der Kreis hat sich geschlossen,
der zur Vollendung strebt.
Und glaubt nicht weil ich gestorben,
dass wir uns ferne sind.
Es grüßt euch meine Seele,
als Hauch im Sommerwind.
Und legt der Hauch des Tages,
am Abend sich zur Ruh,
send ich als Stern am Himmel,
euch meine Liebe zu!

Suchst Du Licht, findest Du Licht.
Im Dunkeln beginnt der Weg zum Licht.
Wer dem Licht vertraut, wird im Licht leben.

Geschrieben am 04.02.2021 um 17:37

Ruhe in Frieden:

Der Tod kann uns von einem Menschen trennen,
der zu uns gehörte.
Aber er kann uns nicht nehmen,
was uns mit ihm verbindet.

Schmerz ist nicht die Wahrheit.
Schmerz ist das,
was man durchmachen muss,
um die Wahrheit zu finden.

Geschrieben am 04.02.2021 um 17:36

Franz Reithofer:

Der Tod ist nichts,
ich bin nur in das Zimmer nebenan gegangen.
Ich bin ich, ihr seid ihr.
Das, was ich für euch war, bin ich immer noch.
Gebt mir den Namen, den ihr mir immer gegeben habt.
Sprecht mit mir, wie ihr es immer getan habt.
Gebraucht keine andere Redeweise,
seid nicht feierlich oder traurig.
Lacht weiterhin über das,
worüber wir gemeinsam gelacht haben.
Betet, lacht, denkt an mich,
betet für mich,
damit mein Name ausgesprochen wird,
so wie es immer war,
ohne irgendeine besondere Betonung,
ohne die Spur eines Schattens.
Das Leben bedeutet das, was es immer war.
Der Faden ist nicht durchschnitten.
Weshalb soll ich nicht mehr in euren Gedanken sein,
nur weil ich nicht mehr in eurem Blickfeld bin?
Ich bin nicht weit weg,
nur auf der anderen Seite des Weges

Geschrieben am 04.02.2021 um 17:35

Maria Stockhammer:

Gottes Milde mocht es fügen,
Liegt ein Mensch in letzten Zügen,
Stehn am Sterbepfühl die Seinen,
Dass sie müssen weinen, weinen;
Dass sie nicht vor Tränen schauen
Das unnennbar bange Grauen,
Wie der Geist verlässt die Hülle,
Letztes Zucken, tiefe Stille.
Weh dem Tränenlosen, wehe,
Der sich wagt in Sterbens Nähe,
Denn ihm kann durchs ganze Leben
Jenes Grauen heimlich beben.
Doch ein Anblick tiefrer Trauer,
Bänger als des Sterbens Schauer,
War es, könnt ein Aug es fassen,

Geschrieben am 04.02.2021 um 17:34

Jasmin Schöpf/ Pensionistin Braunau am Inn:

Wenn einer starb, den du geliebt hienieden,
So trag hinaus zur Einsamkeit dein Wehe,
Dass ernst und still es sich mit dir ergehe
Im Wald, am Meer, auf Steigen längst gemieden.
Da fühlst du bald, dass jener, der geschieden,
Lebendig dir im Herzen auferstehe;
In Luft und Schatten spürst du seine Nähe,
Und aus den Tränen blüht ein tiefer Frieden.
Ja, schöner muss der Tote dich begleiten,
Ums Haupt der Schmerzverklärung lichten Schein,
Und treuer – denn du hast ihn alle Zeiten.
Das Herz auch hat sein Ostern, wo der Stein
Vom Grabe springt, dem wir den Staub nur weihten;
Und was du ewig liebst, ist ewig dein.

Geschrieben am 04.02.2021 um 17:33

Herta Schindlmaier:

Du bist nicht tot,
sondern nur untergegangen wie die Sonne.
Wir trauern nicht über einen,
der gestorben ist,
sondern wie über einen,
der sich vor uns verborgen hält.
Nicht unter den Toten suchen wir dich,
sondern unter den Seligen des Himmels.

Je schöner und voller die Erinnerung,
desto schwerer ist die Trennung.
Aber die Dankbarkeit verwandelt die Qual
der Erinnerung in eine stille Freude.
Man trägt das vergangene Schöne nicht
wie ein Stachel, sondern wie ein kostbares
Geschenk an sich.

Pensionistin Ranshofen

Geschrieben am 04.02.2021 um 17:31

Marina Schuster/ Pensionistin:

Festhalten was man nicht halten kann,
begreifen wollen was unbegreiflich ist,
im Herzen tragen was ewig ist.

Den Weg, den Du vor Dir hast,
kennt keiner.
Nie ist ihn einer so gegangen,
wie Du ihn gehen wirst.
Es ist Dein Weg.

Der Gedanke an die Vergänglichkeit
aller irdischen Dinge
ist ein Quell unendlichen Leids –
und ein Quell unendlichen Trostes.

Langjährige Mitarbeiterin - Amag Ranshofen

Geschrieben am 04.02.2021 um 17:29

Pensionist St Peter am Hart:

Dein gutes Herz hat aufgehört zu schlagen
und wollte doch so gern noch bei uns sein.
Gott hilf uns, diesen Schmerz zu tragen,
denn ohne dich wird vieles anders sein.

Geschrieben am 04.02.2021 um 17:26

Johann Kasinger St Peter:

Den Trauerfamilien,
unsere Aufrichtige Anteilnahme und unser Mitgefühl und viel Kraft für die schwere Zeit des Abschieds.
Es ist schwer einen Lieben Menschen zu verlieren ,aber seid immer dankbar für die Zeit die ihr miteinander hattet
und behaltet das Schöne und Liebevolle in Erinnerung.
Erinnerung und Liebe bilden die Brücke zwischen Leben und Tod.

Ruhe in Frieden und das ewige Licht
Leuchte ihm

Geschrieben am 04.02.2021 um 17:24

Fam.Cink Johann:

Als Gott sah, dass der Weg zu lang,
der Hügel zu steil und das Atmen
zu schwer wurde, legte er den Arm
um dich und sprach: Komm heim.

Wir möchten unsere aufrichtige Anteilnahme aussprechen und sind in Gedanken bei euch

Geschrieben am 04.02.2021 um 17:22

Pensionist Rasnhofen:

Du denkst das ist das Ende? - Das Ende ist es nicht, du musst nun durch das Dunkel, danach kommt wieder Licht.

Der Adler besucht die Erde, doch säumt nicht, schüttelt vom Flügel den Staub und kehrt zur Sonne zurück!

Ruhe in Frieden

Geschrieben am 04.02.2021 um 00:50

Pensionistin Braunau am Inn:

Ganz still und leise, ohne ein Wort, gingst du von deinem Leben fort. Du hast ein gutes Herz besessen, nun ruht es still, doch unvergessen; es ist so schwer, es zu verstehen, daß wir dich niemals wieder sehen.

Geschrieben am 04.02.2021 um 00:46

Natalie:

Das größte Geheimnis ist das Leben,
das tiefste Geheimnis ist die Ewigkeit,
das schönste Geheimnis ist die Liebe -
ein Geheimnis, dem selbst der Tod machtlos gegenübersteht.

Dies sei das höchste Ziel des Erdenlebens. Winkt einst nach Müh' und Plag' die Ruhe Dir, zu sagen: 'Ja, ich lebte nicht vergebens - und was ich schuf, das endet nicht mit mir.'

Geschrieben am 04.02.2021 um 00:44

Sepp Ranshofen:

Mich läßt der Gedanke an den Tod in völliger Ruhe, denn ich habe die feste Überzeugung, daß unser Geist ein Wesen ist von ganz unzerstörbarer Natur: es ist ein fortwirkendes von Ewigkeit zu Ewigkeit. Es ist der Sonne ähnlich, die bloß unseren irdischen Augen unterzugehen scheint, die aber eigentlich nie untergeht, sondern unaufhörlich fortleuchtet.

Arbeiter der AMAG Ranshofen

Geschrieben am 04.02.2021 um 00:42

Pfarre Braunau:

Wenn sich der Eltern Augen schließen,
Wenn ihr müdes Herz zur Ruhe geht,
Dann ist das schönste Band zerrissen,
Denn Elternlieb vergisst man nie.

In des Lebens weitem Kreise schloss sich leise
nun die letzte Tür.
Ruh und Frieden sind gegeben
und in unser aller Leben bleibt uns die Erinnerung nur

Es gibt viel Trauriges in der Welt und viel Schönes. Manchmal scheint das Traurige mehr Gewalt zu haben, als man ertragen kann; dann stärkt sich indessen leise das Schöne und berührt wieder unsere Seele.

Ruhe in Frieden

Geschrieben am 04.02.2021 um 00:39

Simone St Peter:

Auf Erden einschlafen, im Himmel erwachen.
Der Tod ist nicht das Ende;
das Verbindende zwischen den Welten ist die Liebe.

Geschrieben am 04.02.2021 um 00:37

Astrid Braunau:

Schlicht und einfach war dein Leben, treu und fleißig deine Hand. Alles hast du uns gegeben, ruhe sanft in Gottes Hand.

Trennung ist unser Los; Wiedersehen ist unsere Hoffnung. so bitter der Tod ist, die Liebe vermag er nicht zu scheiden. Aus dem Leben ist er zwar geschieden, aber nicht aus unserem Leben; denn wie vermöchten wir ihn tot zu wähnen, der so lebendig unserem Herzen innewohnt.

Geschrieben am 04.02.2021 um 00:35

Marianne:

Wenn Dein Kind stirbt bekommst Du lebenslänglich
ohne jemals etwas verbrochen zu haben
ohne Aussicht auf Begnadigung
ohne Freigang
ohne Hafterleichterung
lebenslänglich trauern
lebenslänglich unstillbare Sehnsucht
lebenslänglich ein Meer von Tränen
lebenslänglich quälende Fragen nach dem „warum“
lebenslänglich unter Unverständnis der Mitmenschen leiden
der Zukunft beraubt
irgendwann richtest Du Dich ein in Deinem Gefängnis
manchmal fühlst Du Dich sogar wohl, kannst lachen, Dich freuen,
Du denkst Du hast dich befreit,
doch dann ist da ein Lied, ein Duft, ein Wort,
ein Mensch auf der Straße der Deinem Kind sehr ähnlich sieht
und es wird Dir wieder klar
Du hast lebenslänglich
ohne jemals etwas verbrochen zu haben.

Geschrieben am 04.02.2021 um 00:32

Andreas Neumüller Weng:

Schweren Herzens lassen wir dich gehen,
wenn wir es auch nicht verstehen.
Du ließt dich in einen sanften Schlaf versetzen
wo dich deine Krankheit nicht mehr kann hetzen.
Nach langem Leiden hast du das Recht so aus dem Leben zu scheiden.
Ruhe in Frieden

Geschrieben am 04.02.2021 um 00:30

Ruhe in Frieden:

Menschen kommen
und Menschen gehen.
Doch einige von ihnen hinterlassen tiefe Spuren.
Spuren in unseren Herzen.
So wie [Name].
Ich werde ihn stets so in Erinnerung halten wie ich ihn kennenlernen durfte:
immer freundlich, immer hilfsbereit
Ein wirklich guter Mensch ist von uns gegangen

Geschrieben am 04.02.2021 um 00:26

Wimmer Robert:

Abschied"
Tränen
werde zum Fluss
Tränen
werden zum Meer
Keine Worte
für das Unbegreifliche
für das Unglaubliche
Für den Verlust
Für den Schmerz
Für die Trauer
Und die schweren Tage
des Abschieds
Die Erinnerung
an dich
ist ein Stern
der immer leuchte

Geschrieben am 04.02.2021 um 00:25

Aufrichtige Anteilnahme:

Niemand fragt, ob es recht ist, Abschied zu nehmen
Entschieden hat, was größer ist als wir
Die Gedanken und Erinnerungen will uns niemand nehmen
Und das was war, ist noch lange bei dir.

bschied und Trauer

Dunkle Wolken
und Trauer
Dunkle Wolken
und Tränen
Dunkle Wolken
und Abschied

Und dein Stern
der in unserer Erinnerung
immer leuchtet.

Immer

Dunkle Wolken
und Trauer

Aber ich
trage dich
im Herzen

Wohin ich
auch gehe

Zwei Engel mögen dich begleiten,
auf unser großes Sternenzelt.
Dort wirst du ruhn für alle Zeiten,
bis wir uns einmal wiedersehen.

Geschrieben am 04.02.2021 um 00:24

Florian:

Der Herr nahm meine Hand:
"Geliebtes Kind, nie ließ ich dich allein,
schon gar nicht in Zeiten der Angst und Not.
Wo du nur ein Paar Spuren in dem Sand erkennst,
sei ganz gewiß: Ich habe dich getragen."

Du kamst, Du gingst mit leiser Spur,
ein flücht’ger Gast im Erdenland;
woher? Wohin? Wir wissen nur:
Aus Gottes Hand in Gottes Hand.

Geschrieben am 04.02.2021 um 00:22

Paula:

Denk dir ein Bild:"weites Meer".
Ein Segelschiff setzt seine weißen Segel und gleitet
hinaus in die offene See. Du siehst, wie es kleiner wird. Wo Wasser und Himmel sich treffen, verschwindet es. Da sagt jemand: "Nun ist es gegangen." Ein anderer sagt: "Es kommt." Der Tod ist ein Horizont, und ein Horizont ist nichts anderes als die Grenze unseres Sehens. Wenn wir um einen Menschen trauern, freuen sich andere, ihn hinter der Grenze wiederzusehen.

Geschrieben am 04.02.2021 um 00:20

Ute:

Dein Herz war groß, dein Lachen breit, deine Seele wie ein Sonnenschein!
Du warst die Heimat unserer Herzen, zu der wir in den einsamsten Zeiten zurückkehren konnten.
Du warst unser Familienkapitän, unser Steuermann, der uns tapfer durch jeden Sturm führte..

Geschrieben am 04.02.2021 um 00:18

Ramona:

Liebe Angehörige,
wir Menschen erfinden so viele Dinge. Aber noch keiner hat etwas erfunden, womit wir unsere Lieben wieder aus dem Himmel zurückholen können. Aber was für immer bleibt, ist die Liebe, die Erinnerung und die Bilder in unseren Herzen. Das kann uns keiner mehr nehmen
Es weht der Wind ein Blatt vom Baum; von vielen Blättern eines. Das eine Blatt, man merkt es kaum, denn eines ist ja keines. Doch dieses eine Blatt allein war Teil von unserem Leben. Drum wird dies eine Blatt allein uns immer wieder fehlen.

Geschrieben am 03.02.2021 um 12:08

Petra:

Jedes Lächeln, jedes Wort, jeder Schritt, jede Träne, jedes Schweigen, jedes Zögern ist nur ein Tropfen im See des Lebens. Aber der große See besteht aus vielen kleinen Tropfen, von denen jeder einzelne bedeutsam ist.

Geschrieben am 03.02.2021 um 12:07

Sabine:

Auch wenn du gegangen bist,
bleibst du wie du warst und bist in unseren herzen.
Du warst ein toller Mensch, hast uns stets zum Lachen gebracht
und uns dran erinnert wie schön das Leben mit Humor und liebe sein kann.
Auch wenn du jetzt fort bist, wir werden dich immer lieben,
du bist zwar von uns gegangen,
aber in ein neues wunderbares Leben
und es wird sicherlich genau so schön sein welches du hattest.

Geschrieben am 03.02.2021 um 12:06

Hilda von Salzburg:

Der Tod kann auch freundlich kommen, zu Menschen die alt sind, deren Hand nicht mehr festhalten will, deren Augen müde wurden, deren Stimme nur noch sagt: Es ist genug. Das Leben war schön!

Geschrieben am 03.02.2021 um 12:04

Ehemaliger Mitarbeiter der Amag:

Vergiss nicht,
dass jede Wolke,
so schwarz wie sie ist,
dem Himmel zugewandt,
doch ihre Sonnenseite hat.
Ganz still und leise, ohne ein Wort, gingst du von deinem Leben fort. Du hast ein gutes Herz besessen, nun ruht es still, doch unvergessen; es ist so schwer, es zu verstehen, daß wir dich niemals wieder sehen.

Ein guter, edler Mensch, der mit uns gelebt, kann uns nicht genommen werden; er läßt eine leuchtende Spur zurück.
Ein ewiges Rätsel ist das Leben und ein Geheimnis bleibt der Tod.

Franz Schöbel

Geschrieben am 02.02.2021 um 17:41

Lindinger Aloisia:

Denn wir wissen: Wenn unser irdisches Haus, diese Hütte, abgebrochen wird, so haben wir einen Bau, von Gott erbaut, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, das ewig ist im Himmel.
Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln
Weine, um deine Seele zu reinigen.
Schreie, bevor du innerlich zerbrichst.
Rede, wenn es dir danach ist.
Lache, um dich zu befreien.
Erinnere dich an die schöne Zeit.
Lasse los wenn es ist soweit.

Geschrieben am 02.02.2021 um 17:39

Aufrichtige Anteilnahme:

Und die Seele rief in stillem Glück:
Herr, ich komme jetzt zu Dir zurück.
Nicht weinen oder traurig sein, sie werden immer in deinem Herzen sein.

Geschrieben am 02.02.2021 um 17:37

Anneliese:

Wir treten aus dem Schatten bald in ein helles Licht.
Wir treten durch den Vorhang vor Gottes Angesicht.
Wir legen ab die Bürde, das müde Erdenkleid;
sind fertig mit den Sorgen und mit dem letzten Leid,
Wir treten aus dem Dunkel nun in ein helles Licht.
Warum wir's Sterben nennen? Ich weiß es nicht!
Keiner, der geliebt wird, ist jemals tot!

Geschrieben am 02.02.2021 um 17:35

Sylvia Schnepf:

Du bist erlöst von deinem Leiden,
lässt und alle in tiefem Schmerz,
ach, wie so schwer ist doch das Scheiden.
Nun ruhe aus, du gutes Herz.

Ein grosses Geheimnis ist das Leben, das nur die letzte Stunde begreift

Geschrieben am 02.02.2021 um 15:28

Daniela Pollhammer:

Es ist so schwer es zu verstehn,
warum mußte gerade Deine liebe Frau und treusorgende Mutter vorzeitig gehn.
Laß trotzdem Sonne in Dein Herz,
es wird dann bestimmt bald weniger mit dem Schmerz.

Geschrieben am 02.02.2021 um 15:24

Ruhe in Frieden??:

Der Tod nahm uns einen geliebten Menschen, doch leben wir in der Zuversicht, dass bei Gott diese Trennung nicht endgültig ist.

Die Zeit, Gott zu suchen, ist dieses Leben. Die Zeit, Gott zu finden, ist der Tod. Die Zeit, Gott zu besitzen, ist die Ewigkeit.

Weine, um deine Seele zu reinigen.
Schreie, bevor du innerlich zerbrichst.
Rede, wenn es dir danach ist.
Lache, um dich zu befreien.
Erinnere dich an die schöne Zeit.
Lasse los wenn es ist soweit.?

Geschrieben am 02.02.2021 um 15:20

Aufrichtige Anteilnahme:

Der Tod ist nicht das Letzte, er ist nur ein Übergang zum Herrgott in den Himmel.

Jetzt ist ein Engel mehr im Himmel - einer, der uns begleitet und über uns wacht.

Geschrieben am 02.02.2021 um 15:17

Silvia Beihammer Burgkirchen:

Was du hast gegeben, dafür ist jeder Dank zu klein, du hast gesorgt für deine Lieben von früh bis spät, tagaus, tagein. Du warst im Leben so bescheiden, viel Müh' und Arbeit kanntest du, mit allem warst du stets zufrieden, nun schlafe sanft in ewiger Ruh'.

Liebe Sieglinde lieber Karl werte Trauerfamilie.
Aufrichtige Anteilnahme entbieten

Geschrieben am 02.02.2021 um 15:16

Elisabeth Ostermann:

Was du hast gegeben, dafür ist jeder Dank zu klein, du hast gesorgt für deine Lieben von früh bis spät, tagaus, tagein. Du warst im Leben so bescheiden, viel Müh' und Arbeit kanntest du, mit allem warst du stets zufrieden, nun schlafe sanft in ewiger Ruh'.
Die Zeit heilt nicht alle Wunden, sie lehrt uns nur mit dem unbegreiflichen zu leben.

Ruhe in Frieden Tante Hilda
Arbeiterin der AMAG Ranshofen

Geschrieben am 02.02.2021 um 15:12

Ruth Struck:

Es gibt Momente, da wünschte ich,
ich wäre Sonnenstrahlen für dich.
Sonnenstrahlen,
die deine Hände wärmen,
deine Tränen trocknen,
Sonnenstrahlen,
die dich an der Nase kitzeln
und dich zum Lachen bringen.
Sonnenstrahlen,
die deine dunklen Winkel in deinem Innern erleuchten,
deinen Alltag in helles Licht tauchen,
die Eisberge um dich zum Schmelzen bringen.

Ruhe in Frieden Mathilde

Arbeiterin der AMAG Ranshofen
Ehemalige

Geschrieben am 02.02.2021 um 14:21

Anna Russinger DGKS bei KH Braunau:

Menschen gehen. Aber wie sie uns verlassen haben bleibt für immer

Spuren im Sand vergehen,
Spuren im Herzen bleiben.

Ich geh nur voraus und warte eine Weile,
bis ihr nachkommt, hat es keine Eile.

Die Welt stand still, als Du gegangen bist.
Die Sonne ging unter für mich.
Aber es gibt irgendwann ein Wiedersehen
und darauf freue ich mich.

Geschrieben am 02.02.2021 um 14:17

Walter Gurtner Braunau:

Jedes Lächeln, jedes Wort, jeder Schritt, jede Träne, jedes Schweigen, jedes Zögern ist nur ein Tropfen im See des Lebens. Aber der große See besteht aus vielen kleinen Tropfen, von denen jeder einzelne bedeutsam ist.
Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt. Ein Mensch, der für uns da war, lebt nicht mehr. Was uns bleibt, sind Dank und die Erinnerung an viele schöne Stunden.

Geschrieben am 02.02.2021 um 14:12

Probst Gehard:

Manches verstehen wir nicht.
Wir können versuchen, die Dinge zu akzeptieren
Und irgendwann
in Dankbarkeit auf die Zeit mit dir zurückzublicken

Das Leben eines lieben Menschen ging zu Ende.
Die Erinnerung aber bleibt.
Sie tröstet in Trauer und Schmerz,
spendet Hilfe und bringt Hoffnung.

Vielleicht ist es der tiefste Sinn des Lebens, dass wir den geliebten Menschen freigeben

Geschrieben am 02.02.2021 um 14:11

Sandra Baier:

Was bleibt von all dem, das ich tat und lebte? Nur eine Kleinigkeit: Ein Mensch fand statt
So alt zu werden ist eine Gnade, so alt zu sterben eine Lust.
Darum trauert und weinet nicht, denn ich bin geborgen in Gottes Hand

Geschrieben am 02.02.2021 um 14:09

Simone Mühlbacher:

Wenn wir uns verabschieden, hinterlassen wir
Erinnerungen für Angehörige und Freunde.
Meine Zeit auf Erden ist zu Ende und ich fahre ins Reich
der Ewigkeit.

Die Liebe ist stärker als der Tod
und die Schrecken des Todes.
Allein die Liebe erhält
und bewegt unser Leben.

Geschrieben am 02.02.2021 um 14:07

Theresa Huber:

Wenn Liebe einen Weg zum Himmel fände
und Erinnerungen Stufen wären,
würden wir hinaufsteigen
und dich zurückholen.

Die Hoffnung ist der Regenbogen über den herabstürzenden Bach des Lebens

Rettungssanitäterin- Braunau am Inn

Geschrieben am 02.02.2021 um 14:04

Johanna Huber:

Nur bei Gott kommt meine Seele zur Ruhe, denn er ist meine Hoffnung. Er ist mein Fels und meine sichere Burg, darum werde ich nicht wanken.

Auch wenn wir gerade traurig sind,
denken wir daran, was werden wir erst feiern,
wenn wir nachkomm‘ irgendwann.

Es bleibt nur noch zu sagen:
Es war ´ne schöne Zeit, hab Dank und gute Reise
bis in alle Ewigkeit!

Hochburg-Ach

Geschrieben am 02.02.2021 um 14:01

Hilda:

Die Tage
ohne dich

So schwer

Die Tage
ohne dich

So leer

Die Tage
ohne dich

Und der Schmerz
der nicht aufhört.

Sein Leben war Arbeit voll Sorge und Pein, für Gott und die seinen gab's niemals ein Nein. So sagen wir danke und hoffen darauf, der Herr mag's lohnen, so einen Lebenslauf.

Still bist du von uns geschieden hin ins Land der Ewigkeit. Schenke Gott dir Ruh' und Frieden nach des Lebens Müh' und Leid.

Geschrieben am 02.02.2021 um 13:30

Veronika:

Obwohl wir dir die Ruhe gönnen
Ist voll Trauer unser Herz,
Dich Leiden sehen und nicht helfen können
War unser allergrößter Schmerz.
Einen weiten Weg mußt du nun gehen
Ohne Schmerzen, ohne Leid
der Tod auf unserem Planeten
Ist die Geburt zur Ewigkeit.

Geschrieben am 02.02.2021 um 13:28

Kerstin Schwarz:

Und ewig bleiben die Spuren und Zeichen deiner Liebe in unseren Herzen, denn alles was bleibt sind die wunderbaren Momente mit einem liebenswerten Menschen. Trost bringt uns die Zeit, alles ist vergänglich; doch die Liebe und die Gedanken an wundervolle Zeiten verbleiben in unseren Herzen.

Geschrieben am 02.02.2021 um 13:26

Susanne Görner:

Seit mich mein Engel nicht mehr bewacht,
kann er frei seine Flügel entfalten
und die Stille der Sterne durchspalten, -
denn er muss meiner einsamen Nacht
nicht mehr die ängstlichen Hände halten -
seit mich mein Engel nicht mehr bewacht.

Wenn wir taumeln, wenn wir stehen,
wenn wir aufhören zu gehen,
sind aus vielen weiten Schritten
dieser eine Weg geworden.

In Gedanken rückwärts schweifend,
mit dir an meiner Hand,
sind die Spuren jener Schritte
Erinnerung von Wärme und von trautem Land.

Dort war Licht und Glücklich sein
und kein Tag umsonst gewesen.
Dankbar schau ich auf und denke,
egal wie’s kommt, wirst immer bei mir sein.

Ehemalige: Arbeitskollegin der AMAG

Geschrieben am 02.02.2021 um 13:25

Bettinchen Emily:

Ich stelle mir das Sterben vor wie ein großes helles Tor. Durch das wir einmal gehen werden. Dahinter liegt der Quell des Lichts oder das Meer, vielleicht auch nichts. Vielleicht ein Park mit grünen Bänken. Doch eh` nicht jemand wiederkehrt und mich eines Bessren belehrt, möcht` ich mir dort den Himmel denken.

Geschrieben am 02.02.2021 um 13:23

Gitti Einschwanger R.I.P:

Die Menschen, die von uns gehen und die wir lieben, verschwinden nicht.
Sie sind immer an unserer Seite...
Jeden Tag... ungesehen, ungehört,
und dennoch immer ganz nah bei uns.
Für immer geliebt und für immer vermisst,
bleiben sie für immer in unserem Herzen

Geschrieben am 02.02.2021 um 13:22

Nadine:

Der Tod ordnet die Welt neu, scheinbar hat sich nichts verändert,
und doch ist die Welt für uns ganz anders geworden

Trauer ist das Heimweh unseres Herzens nach dem Menschen, den wir liebten

Geschrieben am 01.02.2021 um 18:45

Peter:

Das Wort bedeutungslos
Die Trauer nicht begrenzend
Im Schmerz verstummend
Im stillen Gedenken

Geschrieben am 01.02.2021 um 17:42

Bernard Neumayer:

Wenn wir uns verabschieden, hinterlassen wir
Erinnerungen für Angehörige und Freunde.
Meine Zeit auf Erden ist zu Ende und ich fahre ins Reich
der Ewigkeit.

Die Liebe ist stärker als der Tod
und die Schrecken des Todes.
Allein die Liebe erhält
und bewegt unser Leben.

Bernard Neumayer
St Peter

Geschrieben am 01.02.2021 um 17:40

Monika Weidl:

Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen. Woher kommt Hilfe? Meine Hilfe kommt vom Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat. Er wird deinen Fuß nicht geleiten lassen, und der dich behütet, schläft nicht. Der Herr behütet dich; der Herr ist dein Schatten über deiner rechten Hand, dass dich des Tages die Sonne nicht steche noch der Mond des Nachts. Der Herr behüte deine Seele. Der Herr behüte deinen Ausgang und Eingang von nun an bis in Ewigkeit.

Geschrieben am 01.02.2021 um 17:37

Viktoria Krammer:

Das Leben eines lieben Menschen ging zu Ende.
Die Erinnerung aber bleibt.
Sie tröstet in Trauer und Schmerz,
spendet Hilfe und bringt Hoffnung.

Ihr könnt mich nicht sehen, was ich jetzt alles weiß, nicht verstehen.
Doch ich bin nicht von euch gegangen, bin nur auf der anderen Seite,
wo ein Vorhang mich verdeckt, kann euch sehen.
Nur in euren Träumen, können wir uns wiedersehen.

Geschrieben am 01.02.2021 um 17:34

Ruhe in Frieden ?Sabrina Floß:

Keiner wird gefragt, wann es recht ist, Abschied zu nehmen von Menschen, Gewohnheiten, sich selbst. Irgendwann, plötzlich, heißt es damit umzugehen, ihn aushalten, annehmen, diesen Abschied, diesen Schmerz des Sterbens, dieses Zusammenbrechen, um neu aufzubrechen.

Manch Tränlein mag wohl fallen, das Liebe um mich weint, ich hab's ja auch im Leben mit allen gut gemeint. Und habt ihr mich versenkt, dann lasst das Trauern sein, und wenn ihr mein gedenkt, dann denkt in Liebe mein.

Mit dem Tod eines Menschen verliert man vieles,
niemals aber die gemeinsam verbrachte Zeit.

Geschrieben am 01.02.2021 um 17:33

Sabrina Kasper:

Trennung kann man den Tod wohl nennen, denn wer weiß wohin wir gehen. Tod ist nur ein kurzes Trennen auf ein ew'ges Wiedersehen.
Jedes Leben ist in der Tat ein Geschenk. Egal wie kurz, egal wie zerbrechlich. Jedes Leben ist ein Geschenk, welches für immer in unseren Herzen weiterleben wird.

Geschrieben am 01.02.2021 um 17:31

Brandstetter Irmgard:

Sei stark in deinem Schmerz und trage still das Leid. Du findest wieder Frieden

Nicht weinen um die Toten, sondern danken, dass man leben darf.

Jeder Abschied ist die Geburt einer Erinnerung.

?

Die HS Lehrerin von Patrick

Geschrieben am 01.02.2021 um 15:42

Manuela Pöttinger:

Das Leben ist ein Kampf, lebe ihn. Das Leben ist Freude, koste sie. Das Leben ist ein Versprechen, halte es. Das Lebens ist auch Traurigkeit, überwinde sie.
Der Tod kann auch freundlich kommen, zu Menschen die alt sind, deren Hand nicht mehr festhalten will, deren Augen müde wurden, deren Stimme nur noch sagt: Es ist genug. Das Leben war schön!

Geschrieben am 01.02.2021 um 15:37

Österreichisches Rotes Kreuz:

Jeder muss das Ufer, an dem er lebt, verlassen,
aber der Weg über das Wasser ist eine Heimkehr

Sterben, Tod bedeutet nicht Abschied für immer. Es gibt ein Wiedersehen an einem lichteren Tag

Ich habe auf meinem Weg durch das Leben Spuren hinterlassen.
Nur mein letzter Weg trägt keine Spuren von mir.
Ich konnte ihn selbst nicht mehr gehen.

Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.

Geschrieben am 01.02.2021 um 15:31

Christiane Hammerer:

Trauer kann man nicht sehen, nicht hören, kann sie nur fühlen. Sie ist ein Nebel, ohne Umrisse. Man möchte diesen Nebel packen und fortschieben, aber die Hand fasst ins Leere

Dieses Leben Herr leg ich zurück in deine Hände,
denn du gabst es mir.
Du Herr bist doch der Zeiten Ursprung und ihr Ende,
ich vertraute dir.

Geschrieben am 01.02.2021 um 15:28

Ruhe in Frieden ?:

Es tut weh, diese Leere zu spüren, es tut weh, Dich nicht mehr zu berühren. Hast trotz Krankheit nie aufgegeben, hast Kraft Dir abgezwungen zu leben. Es wär noch so viel zu sagen, es gäb an Dich noch so viele Fragen. Unsere Liebe zu Dir wird Kraft uns geben, mit Dir in unseren Herzen weiter zu leben. Du hast das Leben so geliebt, doch der Tod hat Dich besiegt.

Geschrieben am 01.02.2021 um 15:26

Erich Bruckbauer:

Ich sterbe, aber meine Liebe zu euch stirbt nicht. Ich werde euch vom Himmel aus lieben wie ich euch auf Erden geliebt habe.

Wenn Jesus kommt, er suchet dich nicht in der ganzen weiten Welt; Er sucht dich dort nur sicherlich, wohin Er selber dich gestellt. Und dann, o sel'ger Freudentag, wenn Er an deinem Platz dich fand, versetzt Er dich, gibt dir den Platz auf Seinem Thron im Heimatland.

Was du hast gegeben, dafür ist jeder Dank zu klein, du hast gesorgt für deine Lieben von früh bis spät, tagaus, tagein. Du warst im Leben so bescheiden, viel Müh' und Arbeit kanntest du, mit allem warst du stets zufrieden, nun schlafe sanft in ewiger Ruh'.

Der Kampf des Lebens ist zu Ende,
vorbei ist aller Erdenschmerz,
nun ruhen still die fleiß'gen Hände,
still steht dein treues Mutterherz.

Geschrieben am 01.02.2021 um 15:23

Elisabeth Maislinger Moosbach:

Abschied:

wir lassen nur die Hand los

nicht den Menschen

Der Tod bedeutet nichts
– er zählt nicht.
Ich bin nur nach nebenan gegangen
– nichts ist geschehen.
Alles bleibt genau wie es war.
Ich warte nur auf Euch,
gleich um die Ecke,
für eine kleine Weile.

Geschrieben am 01.02.2021 um 15:20

Rosi Seeburger Mauerkirchen:

Es gibt Menschen,

die wir in der Erde begraben;

aber andere, die wir besonders zärtlich lieben,

sind in unser Herz gebettet.

Die Erinnerung an sie mischt sich täglich

in unser Tun und Trachten,

wir denken an sie, wie wir atmen,

sie haben in unserer Seele

eine neue Gestalt angenommen,

nach dem zarten Gesetz der Seelenwanderung,

das im Reich der Liebe herrscht.

Geschrieben am 01.02.2021 um 15:17

Sabrina mit Familie und Kinder ??:

Der Tod ist groß.
Wir sind die Seinen lachenden Mundes.
Wenn wir uns mitten im Leben meinen,
wagt er zu weinen mitten in uns.

Mögen sich die Wege

vor Deinen Füssen ebnen,

mögest Du den Wind im Rücken haben.

Möge warm die Sonne

auch Dein Gesicht bescheinen,

Regen sanft auf Deine Felder fallen.

Und bis wir uns wiedersehen,

möge Gott seine schützende Hand

über Dir halten.

Wenn etwas uns fortgenommen wird,
womit wir tief und wunderbar zusammenhängen,
so ist viel von uns selbst mit fortgenommen.
Gott aber will, dass wir uns wiederfinden –
reicher um alles Verlorene und vermehrt
um jenen unendlichen Schmerz.
??

Geschrieben am 01.02.2021 um 15:15

Monika Zechmeister:

Von dem Menschen, den du geliebt hast, wird immer etwas in deinem Herzen zurückbleiben:
etwas von seinen Träumen, etwas von seinen Hoffnungen, etwas von seinem Leben,
alles von seiner Liebe.

Erinnerungen sind kleine Sterne, die tröstend in das Dunkel unserer Trauer leuchten.

Der Tod ordnet die Welt neu, scheinbar hat sich nichts verändert,
und doch ist die Welt für uns ganz anders geworden.

Geschrieben am 01.02.2021 um 15:10

Kathrin-Schwand im innkreis:

Schmerzen sind von - aber auch mit Dir gegangen,
unsere Gedanken ob des Ereignis noch befangen,
unser Vermissen ist und wird einfach groß geschrieben,
was ist - wird in Kenntnis etwas kleiner zum Verblieben,
es wird schlicht ohne Dich auch anders sein,
helfe uns in dem Bewahren so den Schrein,
es bedarf nicht viel Gutes zu dem glücklich sein.
Hast nicht unbedingt für Dich jedoch für Lieben so gesucht,
Schmerzen und Therapie waren wie verflucht,
so verzeihe mir - ich hab´ so an Dir gehangen,
war dankbar ein Stück Lebensweg mit Dir gegangen,
sollst nun unbeschwert und ohne Schmerzen sein,
fühle mich nur im Globalen gerade so allein,
doch wenn ich an das Lachen mit Dir denken darf,
wird es mir vergegenwärtigt und messerscharf,
das mit Deinem Gehen auch Schmerzen von Dir gingen,
bitte helfe - symbolisch mit und im weiteren Gelingen!
Ich werde auf ewig ein Freund von Dir sein,
und jegliches Lächeln dient in Deinem auf ewig Glücklich zu sein

Geschrieben am 01.02.2021 um 14:35

Alfred:

Das größte Geheimnis ist das Leben,
das tiefste Geheimnis ist die Ewigkeit,
das schönste Geheimnis ist die Liebe -
ein Geheimnis, dem selbst der Tod machtlos gegenübersteht.

Bewahret einander vor Herzeleid,
kurz ist die Zeit, die Ihr beisammen seid.
Mögen Jahre Euch vereinen,
werden wie Minuten sie Euch scheinen.
??

Von ASKÖ
St Peter

Geschrieben am 01.02.2021 um 14:33

Alexandra:

Steh' nicht weinend an meinem Grab, ich bin nicht dort unten, ich schlafe nicht. Ich bin tausend Winde, die weh'n, ich bin das Glitzern der Sonne im Schnee, ich bin das Sonnenlicht auf reifem Korn, ich bin der sanfte Regen im Herbst. Wenn Du erwachst in der Morgenfrühe, bin ich das schnelle Aufsteigen der Vögel im kreisenden Flug. Ich bin das sanfte Sternenlicht in der Nacht. Steh' nicht weinend an meinem Grab, ich bin nicht dort unten, ich schlafe nicht.

Geschrieben am 01.02.2021 um 14:30

Familie Gurtner:

Schmerzhaft war's, vor dir zu steh'n, und deinem Leiden hilflos zuzuseh'n. Du hast gearbeitet und geschafft, bis dir die Krankheit nahm die Kraft. Du warst so gut und so bescheiden und mußtest trotzdem so viel leiden. Du wolltest gern noch bei uns bleiben.

Das Leben beginnt hell und unbeschwert,
mit Leichtigkeit und voller Farbe!
Man lebt das was man doch eigentlich nur geborgt bekommen hat!
Und geht mit der Erleichterung und Erlösung,
von dem was einem schwer geworden ist!

Geschrieben am 01.02.2021 um 14:28

Familie Danner Hochburg Ach:

Geliebtes Herz ruh´sanft in Frieden, warst auf der Welt mein größtes Glück.
Viel zu früh bist du von uns geschieden, und liesest uns allein zurück.
Allein zu sein, 3 Worte nur, leicht zu sagen, und doch so schwer, so endlos schwer zu tragen.
Hab Dank für deine Lieb´und Müh´, in unseren Herzen stirbst du nie.

Geschrieben am 01.02.2021 um 14:25

Familie Schoßböck:

So spricht der Herr, der dich geschaffen hat: Fürchte dich nicht, siehe ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein.
Gott hat einen lieben Engel mehr, doch glaubt es mir,
am Himmel seh ich einen Stern, der du für mich bist in meinen Herzen mir bleibst.

Trennung ist unser Los; Wiedersehen ist unsere Hoffnung. so bitter der Tod ist, die Liebe vermag er nicht zu scheiden. Aus dem Leben ist er zwar geschieden, aber nicht aus unserem Leben; denn wie vermöchten wir ihn tot zu wähnen, der so lebendig unserem Herzen innewohnt.
Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist mit uns am Abend und am Morgen und ganz gewiß an jedem neuen Tag.

Auch von den Toten bleibt auf Erden noch ein Schein zurück, und die Nachgelassenen sollen nicht vergessen, daß sie in seinem Lichte stehen, damit sie sich Hände und Antlitz rein erhalten

Geschrieben am 01.02.2021 um 14:22

Martina:

Dein Weg ist nun zu Ende, und leise kam die Nacht, wir danken dir für alles, was du für uns gemacht.

Kein Schmerz ist schlimmer als die Erinnerung an die Zeit des Glücks, doch die Spuren der Liebe bleiben, auch wenn man für immer gegangen ist.

Drum, liebes Herz, sei wohlgemut
Und laß von Sorgen und Grämen!
Gott hat ein Herz, das nimmer ruht,
Dein Bestes vorzunehmen.

Geschrieben am 01.02.2021 um 14:19

Engelbert:

Trauert nicht um mich! Ihr habt mich nicht verloren, während ihr noch etwas zurück bleibt. Am Ziel erwarte ich euch. Ich sterbe, aber meine Liebe zu euch stirbt nicht! Ich werde euch vom Himmel aus lieben, wie ich es auf Erden getan.

Geschrieben am 01.02.2021 um 14:18

Familie Schwarz:

Jeder muss das Ufer, an dem er lebt, verlassen,
aber der Weg über das Wasser ist eine Heimkehr.
Ich habe auf meinem Weg durch das Leben Spuren hinterlassen.
Nur mein letzter Weg trägt keine Spuren von mir.
Ich konnte ihn selbst nicht mehr gehen.
Solange wir leben, lebst auch Du,
in unseren Gedanken,
in unserer Erinnerung,
in unseren Herzen.
Wir sind traurig, dass Du gingst,
aber dankbar, dass es Dich gab.
Unsere Gedanken kehren in Liebe
immer zu Dir zurück.
Über dem Leben steht der Tod, über dem Tod steht wieder das Leben.
Wie jäh wird Deine Gegenwart zur Erinnerung??

Geschrieben am 01.02.2021 um 00:31

Familie Danner Hochburg Ach:

Es fragt uns keiner,
ob es uns gefällt,
ob wir das Leben lieben oder hassen,
wir kommen ungefragt auf diese Welt
und müssen sie auch ungefragt verlassen
Der Tod kommt nur einmal, und doch macht er sich in allen Augenblicken des Lebens fühlbar. Es ist herber, ihn zu fürchten, als ihn zu erleiden.
Still wird's! Und als den tiefen Frieden
ein leises Wehen jetzt durchzog,
da mocht' es sein, daß abgeschieden
die Erdenseele aufwärts flog.

Geschrieben am 31.01.2021 um 23:42

Helga mit Familie:

Der Tod eines lieben Menschen, ist das Zurückgeben einer Kostbarkeit die Gott uns geliehen hat.
Aus unserem Leben bist Du genommen, niemals jedoch aus unseren Herzen.
Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus,
flog durch die stillen Lande,
als flöge sie nach Haus

Geschrieben am 31.01.2021 um 23:38

Natalie Holzinger mit Familie:

Es ist immer schwer, einen lieben Menschen zu verlieren. Doch in euren Herzen wird er/sie immer bei euch sein.

Geschrieben am 31.01.2021 um 23:27

Steffi Straßhofer:

Immer wenn wir an dich denken,
fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen.
Unsere Herzen halten dich gefangen,
so als warst du nie gegangen

Geschrieben am 31.01.2021 um 23:13

Renate mit Familie:

Es ruh'n die immer fleiß'gen Hände, die stets gesorgt für unser Wohl und tätig waren bis ans Ende, es ruht dein gutes Herz so liebevoll. Der Herr geb reichlich Lohn dir drüben, so flehen weinend deine Lieben.

Geschrieben am 31.01.2021 um 23:10

Marianne Trauner:

Zum Paradiese mögen dich Engel geleiten, die heiligen Märtyrer dich begrüßen und dich führen in die heilige Stadt Jerusalem. Die Chöre der Engel mögen dich empfangen, und durch Christus, der für dich gestorben, soll ewiges Leben dich erfreuen.
Was uns bleibt? Der Traum von Stunden, die ein ganzes Leben waren, und das Werk von schweren Jahren, die wie eine Nacht entschwunden.
Plötzlich kam die Abschiedsstunde, zerbrochen ist dein gutes Herz. Mein Gott, wie schwer ist diese Stunde, wie unaussprechlich ist der Schmerz.
Unsere Toten sind nicht abwesend, sondern nur unsichtbar. Sie schauen mit ihren Augen voller Licht in unsere Augen voller Trauer.

Geschrieben am 31.01.2021 um 22:56

Der Seniorenbund Österreich:

Der Tod bringt Trauer,
wenn er das Ende ist,
er bringt Hoffnung,
wenn er eine Wende ist.“
„Der Tod ist nicht das Ende,
nicht die Vergänglichkeit,
der Tod ist nur die Wende,
Beginn der Ewigkeit.“
„Wenn wir dort sind,
wo du jetzt bist,
werden wir uns fragen,
warum wir geweint haben.“
Die Erinnerung ist ein Fenster,
durch das wir Dich sehen können,
wann immer wir wollen.“
„Der Tod ordnet die Welt neu.
Scheinbar hat sich nichts verändert,
und doch ist alles anders geworden.“
„Wenn die Sonne des Lebens untergeht,
leuchten die Sterne der Erinnerung.“

„Der Tod ist wie eine Kerze,
die erlischt, wenn der Tag anbricht.“

„Du bist nicht mehr da, wo Du warst,
aber Du bist überall, wo wir sind.“

„Aus dem Leben bist Du uns genommen,
aber nicht aus unseren Herzen.“

„So wie ein Blatt vom Baume fällt,
so geht ein Mensch aus dieser Welt.
Die Vöglein aber singen weiter.“

„Als ich geboren wurde,
habt Ihr gelacht und ich geweint.
Nun lächle ich und Ihr weint.“

Geschrieben am 31.01.2021 um 22:38

Jana mit Familie:

Da auch ich die Trauer über den Verlust verspüre, obwohl der Kontakt in der Vergangenheit nur sporadisch war, kann ich allenfalls erahnen, wie groß und schmerzhaft Dein Verlust sein muss.

Geschrieben am 31.01.2021 um 15:01

Julia Eberl:

Danke, dass wir mit Dir leben durften. Wir hoffen auf ein Wiedersehn im Himmel.

Geschrieben am 31.01.2021 um 14:59

Andrea Fischer:

Der Mensch geht, aber er lässt uns seine Liebe, seine Heiterkeit, seinen Ernst, seine Weisheit, er lässt uns seinen Geist zurück. Dieser Abschied bedeutet keine endgültige Trennung, wir werden uns wiedersehen.

Geschrieben am 31.01.2021 um 14:58

Herta:

Es ist nie
der richtige Zeitpunkt,es ist nie
der richtige Tag,es ist nie alles
gesagt,es ist immer zu früh!
Und doch sind da Erinnerungen,
Gedanken,Gefühle,schöne
Stunden,Momente die
einzigartig und unvergessen
bleiben.Diese Momente geht es
festzuhalten,einzufangen und
im Herzen zu bewahren.

Geschrieben am 21.01.2021 um 19:43

Brigitte:

Auch wenn du gegangen bist,
bleibst du wie du warst und bist in unseren herzen.
Du warst ein toller Mensch, hast uns stets zum Lachen gebracht
und uns dran erinnert wie schön das Leben mit Humor und liebe sein kann.
Auch wenn du jetzt fort bist, wir werden dich immer lieben,
du bist zwar von uns gegangen,
aber in ein neues wunderbares Leben
und es wird sicherlich genau so schön sein welches du hattest.
??

Geschrieben am 21.01.2021 um 15:30

Anna Hinterobermaier:

Der Tod kann auch freundlich kommen, zu Menschen die alt sind, deren Hand nicht mehr festhalten will, deren Augen müde wurden, deren Stimme nur noch sagt: Es ist genug. Das Leben war schön!

Denk dir ein Bild:"weites Meer".
Ein Segelschiff setzt seine weißen Segel und gleitet
hinaus in die offene See. Du siehst, wie es kleiner wird. Wo Wasser und Himmel sich treffen, verschwindet es. Da sagt jemand: "Nun ist es gegangen." Ein anderer sagt: "Es kommt." Der Tod ist ein Horizont, und ein Horizont ist nichts anderes als die Grenze unseres Sehens. Wenn wir um einen Menschen trauern, freuen sich andere, ihn hinter der Grenze wiederzusehen.

Du hast eine geliebten Menschen verloren.
Es gibt keine Worte, die zu trösten vermögen.
Bedenke jedoch, du bist nicht allein.
Engel begleiten dich in diesen schweren Stunden und sie geben dir Kraft und Liebe,
um mit deinem Verlust und deinem Schmerz leichter umgehen zu können.

Geschrieben am 19.01.2021 um 22:50

Familie Finsterer und Forster:

Liebe Trauerfamilie.

Unser aufrichtiges Beileid.
Lass sie ruhen in Frieden.

Fam. Finsterer Alois
Fam. Forster Anita

Geschrieben am 19.01.2021 um 17:38

Sieglinde:

Wenn sich der Mutter
Augen schließen,der
Tod das treue Herz ihr
bricht,dann ist das
schönste Band zerrissen,
ein Mutterherz ersetzt
sich nicht.

Geschrieben am 17.01.2021 um 20:14

Hildegard:

Immer wenn wir von Dir erzählen, fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen, Tränen rollen über unsere Wangen, unsere Herzen halten Dich gefangen, so als wärst Du nie gegangen.
????????????????????????????

Geschrieben am 17.01.2021 um 12:36

Julia Baumgartner:

Auch wenn du gegangen bist,
bleibst du wie du warst und bist in unseren herzen.
Du warst ein toller Mensch, hast uns stets zum Lachen gebracht
und uns dran erinnert wie schön das Leben mit Humor und liebe sein kann.
Auch wenn du jetzt fort bist, wir werden dich immer lieben,
du bist zwar von uns gegangen,
aber in ein neues wunderbares Leben
und es wird sicherlich genau so schön sein welches du hattest

Der Weg ist nun zu Ende
und leise kommt die Nacht.
Wir danken dir für alles,
was du für uns gemacht.

Der Tod kann auch freundlich kommen, zu Menschen die alt sind, deren Hand nicht mehr festhalten will, deren Augen müde wurden, deren Stimme nur noch sagt: Es ist genug. Das Leben war schön

??

Geschrieben am 15.01.2021 um 21:18

Manfred u.Maria:

Eine Stimme,die uns vertraut war,schweigt.
Ein Mensch,der immer für uns da war, lebt nicht mehr.

ERINNERUNG ist das was bleibt.
Sie hat ein langer erfülltes Leben gehabt,das mag ein wenig Trost sein,aber das ersetzt Sie nicht.

In liebe u. Dankbarkeit

Fredi u.Maria
Eva Maria mit Fam.
Manuela und Fam.
Alexandra mit Fam.
Manfred jun.und Fam.

???

Geschrieben am 15.01.2021 um 14:57

Lisa:

Ganz still und leise, ohne ein Wort,
gingst du von deinem Leben fort.
Du hast ein gutes Herz besessen,
nun ruht es still, doch unvergessen;
es ist so schwer, es zu verstehen,
dass wir dich niemals wieder sehen.
Und wir glaubten, wir hätten noch so viel Zeit.

Geschrieben am 14.01.2021 um 21:16

Fischer Gerhard und Elisabeth:

Der Tod ist nicht das Ende,
nicht die Vergänglichkeit,
der Tod ist nur die Wende,
Beginn der Ewigkeit.

Liebe Sieglinde deine Mama hat nun keine Schmerzen mehr und muss nicht mehr leiden. Im Herzen ihrer Lieben lebt sie weiter.

Liebe Sieglinde, lieber Karl, werte Trauerfamilie!

Aufrichtige Anteilnahme entbieten Liesi und Gerhard. Wir sind im Gedanken bei euch.

Geschrieben am 14.01.2021 um 20:56

Patrick:

Was bleibt sind tausend Tränen.
Was bleibt ist großer Schmerz.
Was bleibt ist tiefe Trauer, um dich geliebtes Herz.
Dein Weg er ist zu Ende, wir müssen weitergehen,
den Glauben nicht verlieren, das wir uns wiedersehen.
Was bleibt ist die Erinnerung, ganz tief in unsrem Herz.
Schlaf wohl geliebter Engel, ganz leicht und ohne Schmerz.

Geschrieben am 14.01.2021 um 14:47
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